Samstag, 25. Juli 2015

Love letters to the death

Ein Buch, dass mich zu Tränen gerührt und zum Lachen gebracht hat...


Klappentext:

Eine Geschichte voller Liebe und Weisheit: Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie den Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben.

Rezension:

Ein Buch das mich bewegt hat, und mir ans Herzen gewachsen ist, weil die einzigartigen Charaktere mir das Gefühl gegeben haben ein Teil der Geschichte zu sein. 
Ich durfte zu Tränen gerührt und mit lachenden Augen die Höhen und Tiefen von Laurels neuem Leben und ihrer schmerzhaften Vergangenheit miterleben, während sie versuchte, sie selbst zu sein. Die Frage wem wir vertrauen können, und wer uns verrät beschäftigt mich immer wieder und in diesem Buch, in dem diese Thematik mit einer so realistischen Handlung und so tollen Charakteren dargestellt wurde, habe ich echte Antworten gefunden. 


Dieses Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen! 


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