Mut zum leben, aufstehen und weitermachen!
Rezension:
Der Roman "Bevor ich verzeihe" von Sophie Littlefield hat mir gut gefallen. Die Autorin behandelt die Themen Trauer, Familie und Neuanfänge in diesem Buch mit einfühlsamen und dennoch sehr real und normal wirkenden Charakteren, und einer beeindruckenden Geschichte drum herum.
Als Maris Tochter Calla von ihrem Ex Freund umgebracht wird, scheinen gleich zwei Familien zu zerbrechen. Zum einen sind da Maris und Jill deren Ehr schon lange nicht mehr rund gelaufen ist, die nun aber an einem ganz neuen Punkt steht. Als Maris dann alleine im ehemalig gemeinsamen Familienheim sitzt, versucht auch sie alles hinter sich zu lassen und zieht kurzerhand in eine winzige Wohnung neben die lustige und muntere Pet, die alles versucht um ihr wieder ein wenig Freude am Leben zu verleihen. In dieser Zeit muss die trauernde Mutter erfahren wie super schwierig ist nach einem solch schweren Schicksalsschlag man selbst zu bleiben und trotzdem weiter zu machen.
Zeitgleich kämpfen aber auch noch Deb und Ron um Zusammenhalt. Als ihr Sohn nach der Gerichtsverhandlung zu 7 Jahren Haft verurteilt wir, seht die Familie kurz davor zu zerbrechen. Auch weil sich Mutter und Vater in der Frage der Schuld ihres Sohnes nicht einig sind.
Ein Buch, bei dem ich mich gut in alle unterschiedlichen Charaktere hineinversetzen konnte. Trauer ist immer ein großes Thema, aber mich hat besonders überzeugt, wie die Frage nach der Schuld, dem Verzeihen und dem wieder Aufstehens angegangen wird.
Zum Schluss geht aus der Geschichte ganz klar die Weisheit "Lebe dein Leben weiter. Du misst nicht gleich verzeihen aber lebe!" hervor.
Ein Roman, der Lebensmut anhand einer tollen und teilweise sogar spannenden Handlung und einem genialen Schreibstil einhaucht.
Als Maris Tochter Calla von ihrem Ex Freund umgebracht wird, scheinen gleich zwei Familien zu zerbrechen. Zum einen sind da Maris und Jill deren Ehr schon lange nicht mehr rund gelaufen ist, die nun aber an einem ganz neuen Punkt steht. Als Maris dann alleine im ehemalig gemeinsamen Familienheim sitzt, versucht auch sie alles hinter sich zu lassen und zieht kurzerhand in eine winzige Wohnung neben die lustige und muntere Pet, die alles versucht um ihr wieder ein wenig Freude am Leben zu verleihen. In dieser Zeit muss die trauernde Mutter erfahren wie super schwierig ist nach einem solch schweren Schicksalsschlag man selbst zu bleiben und trotzdem weiter zu machen.
Zeitgleich kämpfen aber auch noch Deb und Ron um Zusammenhalt. Als ihr Sohn nach der Gerichtsverhandlung zu 7 Jahren Haft verurteilt wir, seht die Familie kurz davor zu zerbrechen. Auch weil sich Mutter und Vater in der Frage der Schuld ihres Sohnes nicht einig sind.
Ein Buch, bei dem ich mich gut in alle unterschiedlichen Charaktere hineinversetzen konnte. Trauer ist immer ein großes Thema, aber mich hat besonders überzeugt, wie die Frage nach der Schuld, dem Verzeihen und dem wieder Aufstehens angegangen wird.
Zum Schluss geht aus der Geschichte ganz klar die Weisheit "Lebe dein Leben weiter. Du misst nicht gleich verzeihen aber lebe!" hervor.
Ein Roman, der Lebensmut anhand einer tollen und teilweise sogar spannenden Handlung und einem genialen Schreibstil einhaucht.
Zitat:
"Man muss sie eine Zeit lang hassen, bis es einem gelingt, die schlimmen Dinge aus der Vergangenheit zu vergessen."
Bewertung: 4 Sterne
ISBN: 9783442484478
Seitenzahl: 352
Preis: 9,99
Zu guter Letzt bedanke ich mich noch von Herzen beim Goldmann Verlag in der Verlagsgruppe Random House GmBH und dem Bloggerportal, die mir diesen Roman als Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben.
Bis bald...
Jojo
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen